Die nationale Politik hat den Handlungsbedarf erkannt. Ein neuer richtungsweisender Gesetzesartikel ist in Bearbeitung und wird in den kommenden Jahren in Kraft treten. Leider sind es oft die ausführenden Behörden, Gerichte und Vormundschaft, welche den neuen Geist nicht umsetzen, obwohl sie bereits jetzt schon Möglichkeiten hätten. Es liegt an den Betroffenen (Vätern, Müttern, Grosseltern!) bei den Behörden zu intervenieren und eine Praxisänderung zu erreichen. Schreibt an eure Bezirksrichter, die Vormundschaftsbehörde, Politiker. Untenstehend gibt es Musterbriefe.

Mit

   - 3-minütigem Aufwand und
   - Kosten von Fr. 0.85

pro Einzelperson und Brief können wir eine Flut von Briefen auslösen und Bewegung in die verharzten Amtsstuben bringen.

Viele einzelne Einheiten bilden ein Heer - das Heer, das unsere Kinder schützen wird. Bitte macht mit.

 

Musterbrief Beschwerde an Regierungsrat (Politik und Behörden sollen die grausamen Tagen von Richtern überdenken)

Musterbrief an Bezirksgericht (Ueberzeugungsarbeit Einfluss auf die häufige Erteilung der gemeinsame elterliche Sorge zu nehmen)

Musterbrief kantonales Erziehungsdepartement (Aufruf im Sinne der Kinder den Dialog mit Vormundschaft und Gerichten zu pflegen)

Musterbrief kantonales Justizdepartement (Aufruf an die Vormundschaftsbehörden, die Problematik Vater/Kind-Beziehung zur Kenntnis zu nehmen)

Musterbrief an Obergericht (2. Instanz nach Bezirksgericht) (Ueberzeugungsarbeit betr. Erteilung der gemeinsamen elterlichen Sorge)

Musterbrief an Steueramt (Problematik der Abzugsfähigkeit Abholen/Bringen des Kindes)